Viele Bürger werden sich die Frage gestellt haben:
" Warum soll ein Förderverein die Feuerwehr unterstützen, ist dies doch nicht Sache
der Komunen !"
Diese Feststellung ist richtig. Der Gesetzgeber hat die Kommunen als Kostenträger der Feuerwehren verpflichtet, die Ausstattung und Schulung finanziell zu tragen.
Der Umfang dieser Verpflichtung richtet sich nach der Einwohnerzahl, der Größe der Gemeinde/Stadt sowie der industriellen Ansiedlung.
Der Kostenträger, die Stadtverwaltung Bad Kreuznach, kommt ihren Verpflichtungen im Brandschutzwesen in vollem Umfang nach.
Vergleicht man andere Feuerwehren in der Ausstattung, so kann man die Pflichterfüllung der Stadtverwaltung als vorbildlich betrachten.
Wenn dies alles erfüllt ist, warum dann ein Förderverein ?
Soll der Kostenträger entlastet werden?
NEIN !
Der Gedanke ist, die Feuerwehr der Bürger über die DIN-Vorschriften hinaus auszurüsten und dadurch die Effektivität in der Brandbekämpfung und der technischen Hilfeleistung zu steigern.
Zum Beispiel kauft der Förderverein Winterjacken für Aktive und Jugendfeuerwehr, beteiligt sich an Bildungsfahrten, Anschaffung von Geräten und vieles mehr.
Die Einsatzstärke der Feuerwehr wird somit erheblich verbessert, was der Sicherheit der Bürger von Bad Kreuznach von Nutzen ist.
Alle finanzielle Mittel, die der Verein zur Verfügung hat, werden für die Feuerwehr verwendet und so direkt zum Wohl der Bürger bereitgestellt.
Hier kommen Sie mit einem Klick zur Satzung des Förderveins:
Hier kommen Sie mit einem Klick direkt zum Anmeldefotmular:
Kontakt: foerderverein@feuerwehr-bad-kreuznach.de
Wir danken dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach e. V.
für die Finanzierung unserer Homepage.
Für 35 Jahre Mitgliedschaft im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Bad Kreuznach e.V., wurden die Stadtwerke Bad Kreuznach mit einer Urkunde geehrt.
Am Donnerstag, den 17.03.16 übergab der 1. Vorsitzende des Fördervereins (Steffen Becker) den Stadtwerken
(vertreten durch K.D. Dreesbach) die Auszeichnung für 35 jährige Mitgliedschaft.
Foto: Heidi Sturm, Allgemeine Zeitung